Wertschätzend, verlässlich, fair – einfach attraktiv!
Bei der Diakonie arbeiten wir für und mit Menschen in besonderen Lebenssituationen. Wir sind im Dienst miteinander unterwegs – wertschätzend, verlässlich, fair. Und mit attraktivem Gehalt! Die Diakonie liegt in Deutschland auf Platz 1 für Gehälter in der Sozialwirtschaft, wie das unabhängige Branchenmagazin Wohlfahrt.Intern festgestellt hat. Auf der bundesweiten Seite www.attraktiver.de finden Sie weitere Informationen.
Zu den Diakonie-Tarifen in Württemberg
Zu den Stellenangeboten & Ausbildungsmöglichkeiten in Württemberg
Attraktive Leistungen
- Besonders attraktive Gehälter
- Sicherer Arbeitsplatz und sichere Gehaltsentwicklung
- Flexible Arbeitszeitregelungen
- Verschiedene Zulagen, z. B. ein attraktives Weihnachtsgeld
- Eine wirklich hochwertige zusätzliche Altersvorsorge
- 30 Tage Erholungsurlaub
- Bezahlte Freistellungsansprüche für verschiedene Anlässe
- Eine großzügige Regelung für die Fort- und Weiterbildung
- Tariflicher Kündigungsschutz für langjährige Beschäftigte
Aktivitäten & Kooperationen
Die Diakonie Württemberg und die Kommission für Unternehmensfragen sind engagiert in Aktivitäten, Projekten und Kooperationen, um das Leben lebenswert und die Rahmenbedingungen sozial verantwortlich zu gestalten.
Unser Weg zu den Diakonie-Tarifen
In einer Arbeitsrechtlichen Kommission, die gleichberechtigt mit Dienstgebern und –nehmern besetzt ist, wird gemeinsam über Rahmenbedingungen wie Arbeitsentgelte, Arbeitszeiten oder Urlaubsansprüche entschieden.
Diakonie-Tarif-ABC
Hier sind die wichtigsten Begriffe rund um den Diakonie-Tarif und den Kommissionsweg beschrieben.
Die Diakonie Württemberg
Die Aktion attraktiver-wuerttemberg.de wird von der Diakonie Württemberg und der Kommission für Unternehmensfragen (KfU) getragen.
Wissenswertes über die Diakonie Württemberg
Das Diakonische Werk Württemberg – kurz Diakonie Württemberg – ist ein Dachverband für ca. 1.400 Einrichtungen und Dienste. Insgesamt betreut sie über 270.000 Menschen in Beratungsstellen oder in Einrichtungen, in denen sie leben. Es sind Kinder, Jugendliche und Familien, Menschen mit Behinderungen, alte und pflegebedürftige Menschen, Arbeitslose, Wohnungslose, Überschuldete und andere Arme, Suchtkranke, Migranten und Flüchtlinge sowie Mädchen und Frauen in Not. Täglich erreicht die württembergische Diakonie mehr als 200.000 Menschen. Über 50.000 Menschen sind hauptamtlich in der Diakonie Württemberg beschäftigt, rund 35.000 Bürgerinnen und Bürger engagieren sich in der Diakonie Württemberg ehrenamtlich.
Die Geschichte der Diakonie Württemberg
Das griechische Wort „Diakonia“ heißt übersetzt „Dienst“. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes hilft die Diakonie allen Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind.
Verwahrloste Kinder wurden im 19. Jahrhundert zur Keimzelle der Diakonie. Die Stuttgarter Privatgesellschaft freiwilliger Armenfreunde gründete 1823 das erste Rettungshaus für Mädchen und Jungen, die durch Hungersnöte und Krieg ihre Eltern und ihre Heimat verloren hatten. 1845 gab es in Württemberg bereits 22 Rettungshäuser, in denen über 1000 Kinder erzogen wurden. Die "Kinderrettung" fand die größte Resonanz in der Öffentlichkeit, sie war jedoch nicht das einzige Feld, auf dem christliche Vereinigungen entstanden.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehörten in Württemberg 60 Einrichtungen mit rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Inneren Mission. 1914 wurden die Werke der Inneren Mission zur einer eigenen Landesvereinigung zusammengefasst, deren Geschäftsführung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bei der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart lag.
Sichtbares Zeichen der Diakonie Württemberg ist der Schriftzug Diakonie mit dem Kronenkreuz. Das Kronenkreuz ist auch das Dankzeichen der Diakonie. Das Kronenkreuz ist das Zeichen der Diakonie Württemberg und in den anderen Regionen Deutschlands. Es ist kein Orden und keine Auszeichnung sondern Ausdruck das Dankes und der Wertschätzung für die Treue und den Einsatz im Dienste des Nächsten.
1957 wurde das "Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland“ gegründet. Es übernahm dieses Signet als sein eigenes Symbol. Das Kronenkreuz wird heute als Zeichen der Ermutigung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Diakonie gesehen: Das Kreuz als Hinweis auf Not und Tod, die Krone als Zeichen der Hoffnung und Auferstehung. Die Verbindung von Kreuz und Krone sollte die Zuversicht befestigen, dass Not zu überwinden ist, weil Christus Not und Tod überwunden hat.